rickola
Triff mich demnächst:
Trag dich auf einem
Event in den Meetpoint ein um deinen Freunden zu zeigen wo man dich trifft!
About me
Für viele mag es erstrebenswert sein, eine große Anzahl von Menschen als “Freund” zu bezeichnen. Man fühlt sich beachtet, ist beliebt, pflegt die freundschaftlichen Kontakte intensiv und ist voll und ganz damit beschäftigt, Freund zu sein.
Ist es wirklich erstrebenswert? Muss man eines Jeden Freund sein? Muss man beliebt sein? Muss man ständig und immerzu die verschiedenen freundschaftlichen Kontakte pflegen? Muss man immer so reden, handeln, denken, wie es diejenigen von einem erwarten, die sich Freunde nennen?
Gerät man nicht sehr schnell in eine Zwickmühle, wenn man zu viele Freunde hat? Ist es nicht schwierig, es jedem dieser Freunde recht zu machen? Kommt nicht irgendwann der Zeitpunkt, dass man das, was eine echte Freundschaft ausmacht, vergisst?
Was macht eine echte Freundschaft aus?