Darkside_xxl
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Liebesstatus: | verlobt |
Herkunft: | Flachgau, Salzburg |
Zuletzt Online: | 31.12.2007 05:49 |
Alter: | 35 |
Größe: | 170 cm |
Augenfarbe: | braun |
Gewicht: | 65 kg |
Haarfarbe: | braun |
Haarlänge: | ohrenlang |
Sternzeichen: | Jungfrau |
Beruf: | Lehrling |
Dabei seit: | 30.07.2007 |
Triff mich demnächst:
Trag dich auf einem
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About me
Dunkle Wolken und finstere Gedanken
Die Vollmondnacht zerbricht meine Schranken
In mir kommt die Gier auf Getier
Das ich massakrier
Ich spür diese Lust auf Blut jetzt und hier
Tief in der Nacht die funkelnden Sterne
Ein süßer Geruch zieht mich in die Ferne
Hab acht, wenn ganz sacht in der Nacht
Meine Glut entfacht und der Jäger in mir erwacht.
Fremde Gelüste wilde Gedanken
Zur Bestie geworden mit tötlichen Pranken
Will reißen will beißen die Zähne fletschen
Bei lustvoller Jagd meine Beute hetzen
Glutrote Augen folgen deiner Spur
Die Witterung führt über weite Flur
Ich mutier zum Tier, bin ein Geschöpf der Nacht
Ich bin der Jäger des Mondes bis der Morgen erwacht.
fürchte dich
wenn er seine Zähne bleckt
vom Mondschein geweckt
widersetze dich
wenn er dich holen kommt
dein Leben nicht verschont
ergebe dich
wenn er dich beisst
dir das Herz rausreisst
ich laufe durch die Nacht
die Mordlust ist in mir erwacht
der Schmerz ist unendlich gross
wann endlich erhalte ich den Todesstoss?
ich laufe durch die Nacht
ein Geruch streichelt die Nase sacht
warmes Menschenfleisch rieche ich
ich schnuppere, es lockt mich
dort sehe ich ihn stehen
er kann kaum mehr gehen
ein Mann auf Hilfe hofft verletzt
mein Anblick ihn in Schrecken versetzt
ja, fürchte Dich nur vor mir
ich bin das wohl gefürchtetste Tier
Menschen haben die Wunde zugefügt
habt Euch nicht mit einem Opfer begnügt
unsere Freundschaft mit Füssen getreten
habt Ihr uns doch zuerst drum gebeten
habt mir tiefe Schmerzen beigebracht
und dann auch noch darüber gelacht
jetzt sollst Du für all das leiden
werde Dir Dein Leben beschneiden
ich beisse zu, schmecke Blut
ahhhhhhh, tut meine Rache gut
Finsternis und Mond und Sterne,
Flüstern in der Dunkelheit
Winde wehn aus schwarzer Ferne,
Mitternacht ist nicht mehr weit.
Sanftes Gleiten an der Mauer,
Schritte ohne Widerhall,
Nacht verbreitet ihre Schauer,
Grabes Kälte überall.
Und er wandelt durch die Straßen,
schön und bleich und voll