My Fair Lady
Fr., 14. Nov. 2008 11:00 @ Landestheater Linz-Großes Haus , Linz
Informationen
Musical in zwei Akten
Text von Alan Jay Lerner
nach der Komödie Pygmalion von George Bernard Shaw
Deutsch von Robert Gilbert
Eliza, eine junge Frau aus einfachen Verhältnissen, wird Dank ihres
„interessanten“ Akzents zum Gegenstand einer Wette des wohl situierten
Sprachforschers und stolzen Junggesellen Higgins mit seinem Freund
Oberst Pickering: Innerhalb von sechs Monaten soll aus der ordinären
Blumenverkäuferin eine Herzogin werden. Nach intensivem Üben tritt
Eliza zur ersten Probe ihrer neu erworbenen Sprache an: beim
Pferderennen in Ascot. Alles scheint glatt zu laufen, doch dann feuert
sie ein Pferd so vulgär an, dass einige Damen in Ohnmacht fallen.
Nach
beschwerlichen Sprachübungen mit Higgins gelingt schließlich doch das
Wunder: Eliza wird auf dem Diplomatenball die Attraktion des Abends.
Als Higgins und Pickering ihren Erfolg feiern, erkennt Eliza, die sich
inzwischen in Higgins verliebt hat, dass sie von den beiden mehr als
Versuchsobjekt denn als Frau betrachtet wird und verlässt enttäuscht
das Haus des Professors. In ihr altes Leben kann sie jedoch nicht mehr
zurückkehren. Higgins findet sie schließlich bei seiner eigenen Mutter,
aber sein Geständnis, nicht mehr ohne sie leben zu wollen, überzeugt
Eliza nicht. Es wird noch lange dauern, bis die beiden in der Lage
sind, sich ihre Gefühle füreinander zu gestehen.
Nach der Komödie Pygmalion
von George Bernard Shaw schufen Loewe und Lerner eines der
erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Nach der umjubelten Uraufführung
1956 konnte allein der Broadway 2.717 Mal My Fair Lady spielen,
bevor das Stück seinen Siegeszug durch die Welt antrat. Die Verfilmung
mit Audrey Hepburn und Rex Harrison von 1964 hat das Musical zum
Evergreen gemacht.
Text von Alan Jay Lerner
nach der Komödie Pygmalion von George Bernard Shaw
Deutsch von Robert Gilbert
Eliza, eine junge Frau aus einfachen Verhältnissen, wird Dank ihres
„interessanten“ Akzents zum Gegenstand einer Wette des wohl situierten
Sprachforschers und stolzen Junggesellen Higgins mit seinem Freund
Oberst Pickering: Innerhalb von sechs Monaten soll aus der ordinären
Blumenverkäuferin eine Herzogin werden. Nach intensivem Üben tritt
Eliza zur ersten Probe ihrer neu erworbenen Sprache an: beim
Pferderennen in Ascot. Alles scheint glatt zu laufen, doch dann feuert
sie ein Pferd so vulgär an, dass einige Damen in Ohnmacht fallen.
Nach
beschwerlichen Sprachübungen mit Higgins gelingt schließlich doch das
Wunder: Eliza wird auf dem Diplomatenball die Attraktion des Abends.
Als Higgins und Pickering ihren Erfolg feiern, erkennt Eliza, die sich
inzwischen in Higgins verliebt hat, dass sie von den beiden mehr als
Versuchsobjekt denn als Frau betrachtet wird und verlässt enttäuscht
das Haus des Professors. In ihr altes Leben kann sie jedoch nicht mehr
zurückkehren. Higgins findet sie schließlich bei seiner eigenen Mutter,
aber sein Geständnis, nicht mehr ohne sie leben zu wollen, überzeugt
Eliza nicht. Es wird noch lange dauern, bis die beiden in der Lage
sind, sich ihre Gefühle füreinander zu gestehen.
Nach der Komödie Pygmalion
von George Bernard Shaw schufen Loewe und Lerner eines der
erfolgreichsten Musicals aller Zeiten. Nach der umjubelten Uraufführung
1956 konnte allein der Broadway 2.717 Mal My Fair Lady spielen,
bevor das Stück seinen Siegeszug durch die Welt antrat. Die Verfilmung
mit Audrey Hepburn und Rex Harrison von 1964 hat das Musical zum
Evergreen gemacht.
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