Calexico
Do., 29. Jän. 2009 20:30 @ Republic-Cafe , Salzburg
Zur Webseite ...
Eintritt: VVK: Members € 24,-- / Normal € 26,-- / AK: € 29,--
Informationen
Rockhouse Veranstaltung
Calexico (US)
Im September 2008 kam "Carried To Dust" in die Läden, das im Gegensatz zum folklastigen Vorgänger "Garden Ruin", mit der Rückkehr von Bläsern und weltmusikalischer Anleihen wieder einen anderen Weg einschlägt.
Erstmals ist das Wort "Band" eher zutreffend als das Wort "Duo". Natürlich sind Calexico immer noch zuallererst Joey Burns und John Convertino, aber Jacob Valenzuela, Martin Wenk, Volker Zander und Paul Niehaus – alle über die Jahre zum festen Bestandteil des Ensembles geworden, das unter dem Namen Calexico durch die Welt zieht - sind jetzt auch im Studio angekommen, und es hat dem Sound der Band gut getan.
Die ersten beiden Platten, die John Convertino und Joey Burns unter dem Namen Calexico aufnahmen, gerieten zur famosen Gratwanderung zweier Musiker, welche die verschlungenen Pfade ihrer vielen musikalischen Ausdrucksformen auf Konserve zu bannen suchten. Dabei entstand eine musikalische Sprache, mit der ihre Macher auch ohne große Unterstützung der Massenmedien TV und Radio vielerorts zur absoluten Lieblingsband avancierten.
Sämtliche Berichte über die Band lesen sich wie eine verzweifelte Suche nach nötiger Klarheit. Immer wieder stößt man auf ellenlange Reihungen, die sich aufmachen, die höchst unterschiedlichen Richtungen wie TexMex, Folk- und Country-Rock, Country-Folk, Mariachi-Sound, Mood-Music, Western-Sound, Latin-Jazz oder auch Desert-Rock und Gringo-Rock unter einen Hut zu bringen...und meistens scheitern. Ob mit Tucson-Desert-Rock, dem jüngsten Etikettierungsunterfangen der Kritikerszene, nun eine aussagekräftige Bezeichnung gefunden worden ist, sei dahingestellt. Letztendlich ist es auch nicht nötig. Schließlich lassen sich die unterschiedlichsten musikalischen Einflüsse nicht leugnen, mit denen Calexico seit 1996 virtuos experimentieren.
˜From opener ‘Victor Jara’s Hand’ to the sunset afterglow of ‘Contention City’, it’s an evocative soundscape.”
The Guardian (UK)
˜The best damn thing you hear this year.”
Blurt
˜A beauty from start to finish.”
Paste
˜Restraint, skill, rage at injustice and sudden flowering into melody - it’s Calexico’s best formula.”
Dusted
˜It may be the band’s best album. It’s an elegantly produced collection of songs, with some wonderfully haunting moments.”
NPR
Depedro - das musikalische Projekt von Jairo Zavala, Sänger und Gitarrist aus Madrid, wird den Abend eröffnen. Mit einer Mischung aus Latin, Folk, African Music, Reggae und Blues sorgt für eine Menge Magie!
powered by
Calexico (US)
Im September 2008 kam "Carried To Dust" in die Läden, das im Gegensatz zum folklastigen Vorgänger "Garden Ruin", mit der Rückkehr von Bläsern und weltmusikalischer Anleihen wieder einen anderen Weg einschlägt.
Erstmals ist das Wort "Band" eher zutreffend als das Wort "Duo". Natürlich sind Calexico immer noch zuallererst Joey Burns und John Convertino, aber Jacob Valenzuela, Martin Wenk, Volker Zander und Paul Niehaus – alle über die Jahre zum festen Bestandteil des Ensembles geworden, das unter dem Namen Calexico durch die Welt zieht - sind jetzt auch im Studio angekommen, und es hat dem Sound der Band gut getan.
Die ersten beiden Platten, die John Convertino und Joey Burns unter dem Namen Calexico aufnahmen, gerieten zur famosen Gratwanderung zweier Musiker, welche die verschlungenen Pfade ihrer vielen musikalischen Ausdrucksformen auf Konserve zu bannen suchten. Dabei entstand eine musikalische Sprache, mit der ihre Macher auch ohne große Unterstützung der Massenmedien TV und Radio vielerorts zur absoluten Lieblingsband avancierten.
Sämtliche Berichte über die Band lesen sich wie eine verzweifelte Suche nach nötiger Klarheit. Immer wieder stößt man auf ellenlange Reihungen, die sich aufmachen, die höchst unterschiedlichen Richtungen wie TexMex, Folk- und Country-Rock, Country-Folk, Mariachi-Sound, Mood-Music, Western-Sound, Latin-Jazz oder auch Desert-Rock und Gringo-Rock unter einen Hut zu bringen...und meistens scheitern. Ob mit Tucson-Desert-Rock, dem jüngsten Etikettierungsunterfangen der Kritikerszene, nun eine aussagekräftige Bezeichnung gefunden worden ist, sei dahingestellt. Letztendlich ist es auch nicht nötig. Schließlich lassen sich die unterschiedlichsten musikalischen Einflüsse nicht leugnen, mit denen Calexico seit 1996 virtuos experimentieren.
˜From opener ‘Victor Jara’s Hand’ to the sunset afterglow of ‘Contention City’, it’s an evocative soundscape.”
The Guardian (UK)
˜The best damn thing you hear this year.”
Blurt
˜A beauty from start to finish.”
Paste
˜Restraint, skill, rage at injustice and sudden flowering into melody - it’s Calexico’s best formula.”
Dusted
˜It may be the band’s best album. It’s an elegantly produced collection of songs, with some wonderfully haunting moments.”
NPR
Depedro - das musikalische Projekt von Jairo Zavala, Sänger und Gitarrist aus Madrid, wird den Abend eröffnen. Mit einer Mischung aus Latin, Folk, African Music, Reggae und Blues sorgt für eine Menge Magie!
powered by
- Keine Einträge vorhanden!