Birgit Denk - Tua weida
Fr., 20. Mai. 2011 20:00 @ Orpheum Wien , Wien - Donaustadt
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Eintritt: AK: € 23,-/erm. € 14,-
- 5 x Freikarten wurden bereits verlost!
Freikarten
Informationen
Denk
DENK sind 10. Und wie es sich für runde Geburtstage gehört, wurde zunächst mal gefeiert … so ausgiebig und leidenschaftlich, dass die aktuelle Jubiläumstour zur erfolgreichsten der bisherigen Band-Geschichte wurde. Doch 10 werden, das heißt auch innehalten, resümieren, hinterfragen und: Weiterträumen... Am Ende der DENK’schen Zukunftsvision stand die Erkenntnis, dass es auch die nächsten zehn Jahre nicht ohneeinander geht. Also: Nicht nur Weiterträumen, sondern auch Weitermachen. Dementsprechend heißt das neue Werk der Band „Tua weida“. „Dieser Appell ist nicht nur Album-Titel sondern auch Parole zu unserem zehnjährigen Geburtstag geworden“, hört man von der namensgebenden Frontfrau Birgit Denk, „wir werden immer ‚weiter tun‘, weil es sich richtig anfühlt. Und wer hat das schon?“ Und dennoch ist der zehnte Geburtstag auch ein Wendepunkt. Noch nie waren DENK so melodiös und hymnenhaft, so unaufgeregt und schlüssig. Man spürt die zwei Jahre Vorbereitungszeit, das viele live spielen und nicht zuletzt auch eine sehr symbiotische Entstehungsgeschichte, in der sich DENK viele neue Facetten erlaubt haben. Wo früher Attribute wie „authentisch“, „frech“ und „typisch wienerisch“ gegriffen haben, möchte man nun von bedeutsamen, intensiven, oft auch leisen, Tönen sprechen, die das Repertoire von „Tua Weida“ prägen. Am Ende steht die Erkenntnis, dass Fragilität und Stärke zusammen gehören, ja einander sogar bedingen. „Wir wollen von der Dualität des Lebens erzählen“, meinte Birgit Denk einmal, „wir sind Antreiber und Bewahrer, Erschaffer und Zerstörer, gefallsüchtig und eigensinnig.“ Und so ist „Tua weida“ ein, im positivsten Sinne, zerrissenes Album geworden, das die Ambivalenz des Lebens in greifbare Worte fasst. „Greifbare Worte“ heißt auch: Dialekt. Aber kein weinseliger Dialekt, der das alte Wienerlied heraufbeschwört. Sondern Dialekt als selbstverständliche Ausdrucksform für selbstverständliche Lebenswelten in einem Hier und Jetzt, das DENK nachwievor durch ihre Musik mitgestalten wollen. Also tun sie weiter – mit neuem Schwung, neuem Liedgut und neuen Träumen.
www.bdenk.at
DENK sind
Birgit Denk (Stimme, Erzählerin)
Alex Horstmann (Stimme, Bassinstrumente)
Thomas Tinhof (Stimme, Saiteninstrumente)
Ludwig Ebner (Saiteninstrumente)
Harald Wiesinger (Tasteninstrumente)
Philipp Mayer (Schlaginstrumente)
DENK sind 10. Und wie es sich für runde Geburtstage gehört, wurde zunächst mal gefeiert … so ausgiebig und leidenschaftlich, dass die aktuelle Jubiläumstour zur erfolgreichsten der bisherigen Band-Geschichte wurde. Doch 10 werden, das heißt auch innehalten, resümieren, hinterfragen und: Weiterträumen... Am Ende der DENK’schen Zukunftsvision stand die Erkenntnis, dass es auch die nächsten zehn Jahre nicht ohneeinander geht. Also: Nicht nur Weiterträumen, sondern auch Weitermachen. Dementsprechend heißt das neue Werk der Band „Tua weida“. „Dieser Appell ist nicht nur Album-Titel sondern auch Parole zu unserem zehnjährigen Geburtstag geworden“, hört man von der namensgebenden Frontfrau Birgit Denk, „wir werden immer ‚weiter tun‘, weil es sich richtig anfühlt. Und wer hat das schon?“ Und dennoch ist der zehnte Geburtstag auch ein Wendepunkt. Noch nie waren DENK so melodiös und hymnenhaft, so unaufgeregt und schlüssig. Man spürt die zwei Jahre Vorbereitungszeit, das viele live spielen und nicht zuletzt auch eine sehr symbiotische Entstehungsgeschichte, in der sich DENK viele neue Facetten erlaubt haben. Wo früher Attribute wie „authentisch“, „frech“ und „typisch wienerisch“ gegriffen haben, möchte man nun von bedeutsamen, intensiven, oft auch leisen, Tönen sprechen, die das Repertoire von „Tua Weida“ prägen. Am Ende steht die Erkenntnis, dass Fragilität und Stärke zusammen gehören, ja einander sogar bedingen. „Wir wollen von der Dualität des Lebens erzählen“, meinte Birgit Denk einmal, „wir sind Antreiber und Bewahrer, Erschaffer und Zerstörer, gefallsüchtig und eigensinnig.“ Und so ist „Tua weida“ ein, im positivsten Sinne, zerrissenes Album geworden, das die Ambivalenz des Lebens in greifbare Worte fasst. „Greifbare Worte“ heißt auch: Dialekt. Aber kein weinseliger Dialekt, der das alte Wienerlied heraufbeschwört. Sondern Dialekt als selbstverständliche Ausdrucksform für selbstverständliche Lebenswelten in einem Hier und Jetzt, das DENK nachwievor durch ihre Musik mitgestalten wollen. Also tun sie weiter – mit neuem Schwung, neuem Liedgut und neuen Träumen.
www.bdenk.at
DENK sind
Birgit Denk (Stimme, Erzählerin)
Alex Horstmann (Stimme, Bassinstrumente)
Thomas Tinhof (Stimme, Saiteninstrumente)
Ludwig Ebner (Saiteninstrumente)
Harald Wiesinger (Tasteninstrumente)
Philipp Mayer (Schlaginstrumente)
- yulara, ecki_andi und ecki_michi haben am Birgit Denk - Tua weida teilgenommen.