Atrium
Mo., 15. Dez. 2008 20:30 @ Rockhouse , Salzburg
- 1 x 2 Freikarten wurden bereits verlost!
Freikarten
Informationen
Atrium (A)
ATRIUM verbinden kunst- und druckvoll gespielten Rock mit Texten teils in Deutsch, teils in bayrischem und Salzburger Dialekt.
Lange noch bevor deutsche Texte im Radio wieder aktuell wurden, haben sich ATRIUM der Muttersprache verschrieben und Songs kreiert, die nicht nur auf musikalischer, sondern auch auf textlicher Ebene verstanden werden.
Die Titel der einzelnen Songs lassen den Tiefgang und die Vielschichtigkeit erkennen, die den Texten innewohnt. So werden zum Beispiel in „Hilflos˜, „So müd˜ und „Ohnmocht˜ die Schattenseiten der Seele besungen. Um emanzipierte Freiheit geht es in „Lass mich fliegen˜, „Fuck it˜ und „I wü des jetzt˜. Aber auch zu viel Konsum, welcher Art auch immer, wird in „Vü´z vü˜ und der blöden „Lila Q˜ behandelt, um nur einige Songs zu nennen.
Die Texte stammen aus der Feder von Heidi Vogl (vox), die zusammen mit Roland Jelinek (git., vox) für den Großteil der Kompositionen verantwortlich ist. Bassist Christian Fimberger ist der kreative, Wolfgang Harant (Orgel, keys) der ruhende Pol der Band. Mit Peter Traunmüller als vielseitigen Schlagzeuger wird ATRIUM eine in sich stimmige Formation, wo Freude und Lust am gemeinsamen Musizieren live gelebt werden.
ATRIUM verbinden kunst- und druckvoll gespielten Rock mit Texten teils in Deutsch, teils in bayrischem und Salzburger Dialekt.
Lange noch bevor deutsche Texte im Radio wieder aktuell wurden, haben sich ATRIUM der Muttersprache verschrieben und Songs kreiert, die nicht nur auf musikalischer, sondern auch auf textlicher Ebene verstanden werden.
Die Titel der einzelnen Songs lassen den Tiefgang und die Vielschichtigkeit erkennen, die den Texten innewohnt. So werden zum Beispiel in „Hilflos˜, „So müd˜ und „Ohnmocht˜ die Schattenseiten der Seele besungen. Um emanzipierte Freiheit geht es in „Lass mich fliegen˜, „Fuck it˜ und „I wü des jetzt˜. Aber auch zu viel Konsum, welcher Art auch immer, wird in „Vü´z vü˜ und der blöden „Lila Q˜ behandelt, um nur einige Songs zu nennen.
Die Texte stammen aus der Feder von Heidi Vogl (vox), die zusammen mit Roland Jelinek (git., vox) für den Großteil der Kompositionen verantwortlich ist. Bassist Christian Fimberger ist der kreative, Wolfgang Harant (Orgel, keys) der ruhende Pol der Band. Mit Peter Traunmüller als vielseitigen Schlagzeuger wird ATRIUM eine in sich stimmige Formation, wo Freude und Lust am gemeinsamen Musizieren live gelebt werden.
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