experiment Von Berichten her weiß man, dass der Dodo blaugraues Gefieder hatte, einen 23 Zentimeter langen, schwärzlichen, gebogenen Schnabel mit einem rötlichen Punkt, sehr kleine nutzlose Flügel, gelbe Eier legte und einen Büschel mit gekräuselten Federn als Schwanz hatte. Dodos waren sehr groß und wogen über 20 Kilogramm. Wegen seiner schwachen Brustmuskulatur konnte der Dodo nicht fliegen. Das war auch nicht nötig, da er auf Mauritius keine Fressfeinde kannte. Traditionell hat man vom Dodo die Vorstellung eines fetten, plumpen und unbeholfenen Vogels. Der Biologe Andrew Kitchen erklärt den Eindruck dadurch, dass die alten Zeichnungen überfettete, in Gefangenschaft lebende Vögel zeigen. Da Mauritius trockene und feuchte Jahreszeiten hat, hat der Dodo sich möglicherweise am Ende der Regenzeit Fett angefressen, um so die Trockenperioden, in denen Nahrungsmangel herrschte, zu überdauern. In Verbindung mit der Gefangenschaft, in der Essen das ganze Jahr vorhanden war, wurde der Dodo überfüttert und somit besonders fett. 26.03.2009 17:25
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26.03.2009 16:55
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25.03.2009 20:49