Beschreibung
Dunkle Wolken, grelle Blitze und ich reite Dir entgegen,
auf Bildern, die mich täuschen, umgeben von Fäden, die mich halten, die an mir zieh'n, die dafür sorgen, dass ich untergehe
Kein Tag an dem ich nich sehe, wie meine Kräfte schwinden, versuche mich zu finden inmitten alter Stimmen, die mich fesseln und vergessen lassen, ich würde hassen, wenn ich könnte, würd ich töten!
Suche Deine Nähe, verstehe nich warum, nich wieso und nich weswegen, warum die schweren Lasten auf den Schultern, auf mein Leben is geschissen, sag wie lange ist es her, seit Du wirklich mal gefühlt hast, egal ob Freude oder Kummer, heute kletter ich nach oben - morgen fall ich runter!
Lauf und mach dir etwas vor, doch im Gegensatz zu Dir fließen Tränen wenn ich weine, ich bin ein Mann, trotzdem fühl ich Schmerz, wenn ich blute, nehme was ich kann, kenn das Schlechte und das Gute, suche meine Feinde - such sie unter meinen Freunden, sehe meinen Schatten, warum soll ich ihn verleugnen?!
Kenne meine Schwächen und beschütz sie mit d