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Zauber der Weihnacht@Arena Wien

Zauber der Weihnacht

Do., 15. Dez. 2011 20:00 @ Arena Wien , Wien - Landstraße

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Zauber der Weihnacht 2011


Wenn es am Abend wieder früher dunkel wird, der Duft von Zimt und
Keksen wieder in der Luft liegt und draußen die ersten Schneeflocken
fallen, wird es Zeit für die „Zauber der Weihnacht“ Konzert Tournee.
Wie bereits seit Jahren lautet das Erfolgsrezept: ein Moderator, der es
schafft, Sie für ein paar Stunden in eine andere Welt zu entführen und
das Publikum mit hochkarätigen Stars zu verwöhnen!  Mit 8 fulminanten
Konzerten begrüßen Sie heuer Stars wie: Das Nockalm Quintett, die
Mayrhofner, die Ursprung Buam, Andreas Gabalier, Vincent & Fernando
und Saso Avsenik & seine Oberkrainer!



Die Stars von „Zauber der Weihnacht“:



MARKUS WOLFAHRT


Er ist Musiker mit Leidenschaft und interessiert sich für
alles, was auch Drumherum passiert. Kein Wunder, dass er sich in keine
"Schublade" pressen lässt und auch gerne mal andere Sachen macht, wie
z.B. seine entspannende Meditationsmusik "Alpynia", sein Auftritt bei
DANCING STARS 2011 oder seine Ausflüge in die Moderationsecke. Bei
Sendungen von Radio Vorarlberg über ORF-Sendungen wie "Aufgegabelt in
Österreich" bis zur ZDF-Serie "Ab in den Urlaub" hat er sich auch
diesbezüglich seine Sporen verdient. Demnach ist es ihm auch eine große
Freude, seinen Künstlerkollegen bei "Zauber der Weihnacht" den roten
Teppich auszulegen und durchs Programm zu führen, verbunden aber
auch mit dem einen oder anderen eigenen Musikbeitrag.


 


NOCKALM QUINTETT


Seit mehr als 25 Jahren stehen die sieben Musiker der Gruppe Nockalm
bereits auf der Bühne. Mehr als 25  Jahre gewachsene und gesammelte
Erfahrungen im Live-Bereich. Die ‚Nockis‘ – wie sie von ihren Fans
gerufen werden – haben sich die Herzen des Publikums erspielt. Stufe
für Stufe sind sie die Erfolgsleiter emporgestiegen, haben alle Ebenen
des Musikantenlebens bravourös gemeistert und sind heute eine stabile
Größe wenn es darum geht, für die Freunde des romantischen Schlagers
ein unvergessliches Konzerterlebnis auf die Bühne zu zaubern. Das kommt
nicht von ungefähr. Die ‚Nockis‘ haben die harte, vielseitige Schule des


Livegeschäfts durchgemacht. Dort, wo das Publikum gnadenlos ist,
wenn die Unterhaltung nicht passt. Daraus und dadurch ist im Laufe der
Zeit eine kongeniale, höchst professionelle Mischung aus der Stimme des
 Frontmannes Gottfried Würcher, den Melodien und vor allem den
lebensnahen Texten gewachsen.


Das  Erfolgsgeheimnis – sofern es ein solches gibt – ist schnell auf
einen Punkt gebracht: Die Zuhörer bei einem Nockalm-Konzert finden sich
mit ihren Gedanken nahezu komplett in den Liedern wieder. Es geht meist
um die Liebe mit allen ihren  Unwägbarkeiten, es geht um das Leben,
Freundschaft oder einfach Momente des Glücks oder der  Leidenschaft.
Eine Nockalm-Show ist daher mehr als ein Konzert. Es ist der
Live-Soundtrack des Lebens der Zuhörer. Genau das ist der Grund,
weshalb das ‚Nockalm Quintett‘ seit Jahrzehnten ein Fixstern im
Schlagergeschäft ist.


 


DIE MAYRHOFNER


Aus Mayrhofen im Zillertal – dem bekanntlich aktivsten Tal der Welt
– kommt viel Gutes. An erster Stelle steht hier Musik. Beim Spaziergang
durch Mayrhofen kommt es einem vor, als würde aus jedem Haus Musik
erklingen. Wenn man beim Haus „Hoooo-Ruck“ vorbeikommt, tönt es etwas
lauter – es ist das Haus der Familie Aschenwald. Erwin Aschenwald ist
Erzmusikant, Poet, Komponist und DAS Zillertaler Original. Gemeinsam
mit seinen Söhnen  Erwin Aschenwald jun.,  Michael Aschenwald und
Freunden Thomas Partl und Thomas Rieser prägen die Mayrhofner einen
eigenen Sound in der volkstümlichen Musikszene. Die Mayrhofner machen
eine Musik, die (leider) nur noch selten zu hören ist. Ohne auf
Radioformate zu schielen und eine billige Kopie anderer Interpreten
abzugeben, gehen die Mayrhofner unbeirrt ihren eigenen musikalischen
Weg. Höhepunkt der Musikanten war der Musikantenstadl in Dubai. „I bin
a Zillertaler und schreib was i g`spür. Warum soll i über das Meer
singen, wenn i rundherum die schönsten Berg hab?“ So einfach bringt es
Erwin auf den Punkt. Nichts ist aufgesetzt. Sein Bart ist kein
Marketing Gag, sondern ein aus Überzeugung getragener. Die Zillertaler
Tracht zieht er nicht an weil er einen musikalischen Tourismusbonus
erhaschen möchte, sondern weil er dazu mit dem sprichwörtlichen Tiroler
Stolz steht. Das alles sind langfristige Garanten, dass die Mayrhofner
weiterhin die Erfolgsleiter nach oben steigen. Alles ist echt. Sie
kommen ohne aufgedrücktes Imagedenken aus.





URSPRUNG BUAM


Urig, zünftig, echt – das sind die Ursprung Buam! Die drei
Chartstürmer aus dem Zillertal haben mit ihrer Musik ein neues Zuhause
gefunden und veröffentlichen ihre Lieder ab 2011 auf Ariola (Sony
Music). Den Anfang macht am 4. März 2011 das neue Album „Mück’n
fliagn“. Wieder sind zwölf neue starke, launige, unkomplizierte Titel
darauf, die das Herz all derer höher schlagen lassen werden, die auf
authentische volkstümliche Musik stehen. Die Brüder Martin (34) &
Andreas Brugger (32) und Manfred Höllwarth (48) sind seit mittlerweile
18 Jahren im Musikgeschäft aktiv und haben so ziemlich alles erreicht,
was sich überhaupt erreichen lässt: Gold und Platin,
ECHO-Nominierungen, ein AMADEUS-Award, Hitparadensiege und die Ehrung
zur erfolgreichsten Volksmusik-Band Österreichs zählen zu den
Highlights dieser außergewöhnlichen Karriere. Sieben von zehn ihrer
Studioalben haben es in die Top 10 der Austria-Top-75 geschafft. Seit
2005 ist auch jedes davon in den deutschen Charts notiert gewesen. Mit
„Mück’n fliagn“ und Gute-Laune-Hits wie der ersten Single „Verbotn is
nix“ oder „Musikanten sind Zigeuner“, „Auf'm Tanzbod'n bei der Wirtin
zum Stern“ und „Die Bläss, mei Kuh“ möchten sie diesen Erfolg natürlich
noch steigern, was Martin, Manfred und Andreas spielend gelingen dürfte.


 


ANDREAS GABALIER


2009 trat der junge Grazer Jus-Student in der österreichischen
Musikszene zum ersten Mal stärker in Erscheinung. Bis zu diesem
Zeitpunkt bastelte er daheim im Kellerstudio seine Lieder, duplizierte
daraus CDs und verkaufte sie übers Internet. Da gab es die ersten
Radioeinsätze und entdeckt wurde er durch Mundpropaganda. Jemand kennt
jemanden der wiederum jemanden kennt der Musik produziert und so
landete Andreas Gabalier bei Klaus Bartelmuss, Eigner von Stall-Records
und unter anderem Förderer von Nik P.. Das erste Album wurde produziert
und plötzlich ging alles ganz schnell. TV-Premiere im ‚Musikantenstadl‘
- Prime Time TV. Es folgte der ‚Grand Prix der Volksmusik‘ und schon
lief die Promotion-Maschine auf Hochtouren. Im Sommer gab es Gold für
die Debut-CD. Etwas, das normalerweise nur bei Pop-Produktionen so
schnell geht. Aber für Andreas Gabalier, der einmal der Volksmusik,
dann dem Schlager und dann wiederum dem Austropop zugerechnet wird,
gilt offenbar eine andere Leitwährung im Musikgeschäft. Es ging alles
rasend schnell mit seiner Karriere. Die nächste CD musste produziert
werden und er entschied sich nach langem Nachdenken für den Titel
‚Herzwerk’.


 


‚Da steckt alles drin. Das Herz, wie es für uns und die Musik
schlägt. Es hat auch seinen eigenen Takt, lässt sich nix dreinreden und
auch was die Liebe betrifft, macht es mit uns, was es will. Wenn’s
gebrochen ist, tut es weh, wenn wir es verloren haben, versuchen wir
oft vergeblich, es wieder zu finden. Wir verschenken es, schnitzen es
in Baumstämme und wenn wir aufgeregt sind, fällt es uns in die
Hose…ohne Herz wäre alles blutleer. Deshalb hab ich mich für genau
diesen Titel entschieden’, erklärt Andreas. Er spricht (vor allem
junge) Menschen direkt an, er spricht ihre Sprache, er erzählt kleine
Geschichten und träumt ihnen nichts vor.


 


VINCENT & FERNANDO


Sie sind bekannt für besinnliche Musikstücke mit thematischem
Tiefgang  - und treffen den Nerv des Publikums damit immer wieder aufs
Neue. „Wir wollen nicht nur unterhalten, sondern auch hier und da zum
Nachdenken anregen“ ein Ziel, welches VINCENT & FERNANDO mit Ihrer
Musik nun schon seit über 10 Jahren geradlinig verfolgen. So auch mit
Ihrem neuen Album „ZUFRIEDEN SEIN“, welches am 1.5.2010 erschienen ist.
Musikalisch ist ein echtes Schmankerl gelungen, eine erfrischende
Mischung aus melancholisch anmutenden Musikstücken in Abwechslung mit
leichten, beschwingten Schlagermelodien mit echtem Ohrwurm-Charakter.
Verpackt in einem erfreulich modernen, erfrischenden Sound glänzen die
außergewöhnlichen Stimmen von VINCENT & FERNANDO mit
unvergleichlichem Wiedererkennungswert. Mit 3 finalen
Zweitplatzierungen 2006, 2007 und 2008 zählt das Südtiroler Brüder-Duo
schon vor dem Finale am 29.08.2009 zu den erfolgreichsten "Grand Prix
der Volksmusik"-Teilnehmern aller Zeiten: Kein anderer Interpret hat es
geschafft, seine Beliebtheit beim Publikum mit derartiger Beständigkeit
immer wieder aufs Neue zu belegen! Beim 4. Finalstart in Folge gelang
endlich der ganz große Wurf: Mit jeweils voller Punktzahl aus
Deutschland, Österreich und der Schweiz verwiesen VINCENT &
FERNANDO die Mitbewerber auf die Plätze und nehmen den begehrten
Bergkristall 2009 mit nach Hause über den Brenner! Mit einzigartigem
Wiedererkennungswert und perfektem zweistimmigen Live-Gesang
präsentieren VINCENT & FERNANDO ihr abwechslungsreiches Repertoire.


 


SASO AVSENIK & SEINE OBERKRAINER


Was passiert, wenn der Enkel einer Musikerlegende merkt, dass in
seinen Genen das Musikergen und das Oberkrainergen zusammenfinden? Saso
Avsenik (auf Deutsch wird das übrigens "Sascha" ausgesprochen) ist der
Enkel des großen Slavko Avsenik, dem Gründervater der Oberkrainermusik.
Unter seiner Leitung haben sich nahezu unbemerkt im slowenischen
Begunje sieben junge Musikanten aufgemacht, ihrer musikalische
Leidenschaft, der Oberkrainermusik nachzugehen und die Tradition dieser
fesselnden Musik-Art weiter zu führen. Es wurde unglaublich viel geübt,
nach passenden Titeln gesucht und bis ins Detail einstudiert. Mit dem
Ergebnis, dass sie nun  punktgenau zum 80. Geburtstag von Original
Oberkrainer Legende Slavko Avsenik (*26.11.1929) ihr Debüt-Album
präsentieren können. Talent und augenscheinlich auch die Körperhaltung
beim Akkordeonspiel sind vererbt. Saso Avsenik ist sich bewusst, dass
die Erwartungshaltung des Publikums gegenüber seiner Gruppe groß sein
wird – der Name Avsenik verpflichtet auf ganzer Linie. Doch Saso ist
ein optimistischer Typ und sieht der ganzen Angelegenheit
ausschließlich mit Freude entgegen. "Meine Musiker und ich lieben die
Oberkrainermusik, wollen einfach Spaß haben und unsere Zuhörer damit
anstecken. Natürlich habe ich Respekt davor, was die Fachwelt über uns
sagen wird. Doch mein Großvater und mein Onkel haben uns ja schon ihren
Segen gegeben und das gibt uns die Zuversicht, dass wir den richtigen
Weg gehen."

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