Local Heroes
Fr., 08. Nov. 2013 20:00 @ Rockhouse , Salzburg
Informationen
It might get loud: Bei den Local Heroes im November darf man sich auf die etwas „härtere Gangart“ freuen. Dabei geht es kreuz und quer durch Black Metal, Deathcore, Punk-Rock und Metalcore.
Anniverzero sind fünf ambitionierte Jungs mit komplett verschiedenen Einflüssen – von Punk Rock über Metalcore bis hin zu Electronica. Sie vereinen ihre Ideen zu einem frischen, brachialen, modernen Metalsound, den man am ehesten dem Alternative Metal – Genre zuordnen kann. Melodisch ausgefeilte Gitarrenriffs, treibende Vocals, ruhige Zwischenpassagen, bis hin zu kompromisslosesten Blastbeats lassen ordentlich Spannung aufkommen. Im neuen Line-up arbeiten sie bereits am Nachfolger der 2011 erschienenen EP “The Blue Seven Phenomenon”. Bis es aber soweit ist, stürmen sie mit neuem Drummer die Bühnen und bieten dem Publikum aufgrund ihrer Performance eine mitreißende Show - egal ob als Headliner oder als Support für Texas In July (USA), Shake Well Before (ITA) oder Kontrust (AUT).
www.anniverzero.at
Im Jahr 2007 wurde EDGE OF NIGHT mit dem Ziel gegründet, Black Metal mit atmosphärischen Akustik-Parts und teils progressiver Rhythmik zu verbinden.
2009 entschied sich die Truppe aus Salzburg, ihr erstes Album „Last Artwork“ zusammen mit dem Produzenten Stefan Traunmüller in dessen Soundtempel Studio aufzunehmen. Dabei entstand ein eigenständiges und emotionales Werk, dessen Stil am ehesten als „Ambient Suicide Black Metal“ beschrieben werden kann. Textlich behandelt die Band verschiedene Aspekte des Wahnsinns, Misanthropie und des Selbstmordes als einziger Möglichkeit, den irdischen Seelenschmerz zu lindern. „Last Artwork“, also das letzte Kunstwerk, steht für den Selbstmord als ultimativer Akt der Selbstverwirklichung. Nach einigen Änderungen im Line-up und einiger Live Auftritte unter anderem mit Dornenreich und Abigail Williams, ist EDGE OF NIGHT wieder bereit die Bühne zu entern.
www.facebook.com/pages/Edge-Of-Night/118736831536700
Die Band Naoen wurde 2007 in Salzburg von den Gitarristen Daniel Jahn und Raphael Krenn gegründet. 2011 nahm die Band ihr Debütalbum Mystified auf, welches mit seinen stilistisch breitgefächerten Songs auch so manch erfahrenes Ohr überraschte. 2012 gab es mit einem neuen Sänger und einem neuen Bassisten Umbesetzungen in der Band. Mit beiden Füßen am Fundament der Hard-rock-Musik und dem Kopf in den Wolken der modernen Einflüsse präsentieren sich die hochmotivierten Musiker aus Österreich mit einer etwas anderen Mischung aus bissigen Grooves und atmosphärischen Akkorden. Ein Mix der durch fette, bluesige Riffs mit jazzigen Klängen und verträumten Melodien erreicht wird. Es ist die Freude am Experimentieren und die Liebe zu den Basics die für viele Geschmäcker die oft vernachlässigte Mitte bietet.
www.facebook.com/Naoen
Der Kreis schließt sich langsam aber sicher. Aufgefallen waren die bereits 2005 gegründeten 5th Of November zuletzt vor über vier Jahren mit ihrer EP “Pursuit”, damals noch im Thrash- / Melodic Death-Grenzgebiet angesiedelt, gleichzeitig auch der Beginn ihrer musikalischen Evolution. Seither teilte man sich die Bühne unter anderem mit The Sorrow, As I Lay Dying und Job For A Cowboy, während ziemlich lange am Debütalbum gearbeitet wurde. Nun steht “The Ocean Inside”, aufgenommen und gemischt von Jakob Klingsbigl (Belphegor), gemastert von Heaven Shall Burn-Gitarrist Alexander Dietz (Neaera, Maroon, War From A Harlots Mouth), endlich in den Startlöchern.
Mittlerweile ist 5th of November bei thrashigem Deathcore angekommen, wobei die ohnehin aufgeweichten Grenzen zwischen Deathcore und ‘herkömmlichem’ Death Metal verschwimmen. Der Sound ist laut, brachial, leicht undergroundig, ziemlich rau. „Wer braucht schon die sprichwörtliche feine Klinge, wenn man derart schlagkräftige, martialische Argumente hat“? „5th of November … teilen technisch versiert und beinhart aus.“ „Eigendynamik … die Hörer fesselt und am Ball bleiben lässt.“ „… ein starker Einstand …“
http://5thofnovember.at
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