"I wead narrisch ... "



TECHNO für FORTGESCHRITTENE I - IV



Lineup:

GREGORYTHME – live (Digitaline/Cadenza/Lausanne)



MARKUS LINDNER (Stadtpark Musik/Feldkirch/LivingRoom Wien)



MARK KNOCHEN (LivingRoom/Wien)



Visuals by FEROZ (solproductions/Wien)
GREGORYTHME (Digitaline/Cadenza/Zürich)



in a way, playing live, gregorythme shows the monster, hidden inside

of him. that is more synthetic and purely electronic than he used to

sound with digitaline or on his own eps. the groove is the same, very

stricktly minimal but the vibe is definitly more funky. psychedelics

is still there, because it¹s still deep, even dark.



there is a kind a schizophreny in his music: the so-called «party»

side, which is a very colorfull, brillant, groovy electro and the dark

side, which is always exploring the deepth of groove, where the

percussions are lost, the voices are no more voices and where every

kind of music sounds the same, a heart-beating synphony.





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MARKUS LINDNER aka Max Lindner (STADTPARKMUSIK/FELDKIRCH/WIEN)



Geboren 1982 in Feldkirch im Westen Österreichs, nahe an der Schweizer und Deutschen Grenze.

Wohnt seit 2006 in Wien

Musikstyle: tiefer treibender reduzierter techno/house.

Inspiriert durch die Schweiz, natürlich der heimischen, wirklich sehr feinen, Szene in Feldkirch und dem Rest der Welt.

Projekte: Stadtpark Musik (zusammen mit seinem Jugendfreund Jokl)

Monatliche Stadtpark Nacht im Rauch Club Feldkirch (Vorarlberg) und immer wieder grössere Veranstaltungen im Raum Feldkirch.

Geplant sind nun auch Stadtpark Musik Veranstaltungen in Wien. Den Wien hat seiner Meinung nach noch enormes Potential das noch lange nicht ausgeschöpft ist.

Dabei wird viel Wert auf Sound und Qualität gelegt.

"Sie wussten nicht dass Sie es vermissen bis Sie es hatten"



www.myspace.com/stadtparkmusik

www.myspace.com/max_lindner

www.stadtparkmusik.at



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MARK KNOCHEN (LivingRoom/Wien)



Australien / wien



Knochen hatte das Glück in einem experimentellem Haushalt aufzuwachsen und eine musikalische Ausbildung aufs Auge gedrückt zubekommen.

Durch ein traumatisches Jugenderlebnis wurde ihm die kommunistische Lebensidee nahe gebracht. Er verzichtete auf Pomp und Trara um in eiligen Schritten das Leben eines Künstlers anzufangen.

Nach ungewöhnlicher Schauspielausbildung mit Förderern wie Reinhard Tötschinger, Jutta Schwarz, Reinhard Nowak und La Fura dels Baus erschnüffelte er die Bretter die die Welt bedeuten als Akteur der Performencegruppe Vis Plastica.

Doch seine Liebe zur Musik und der Dynamik die daraus entsteht und eben auch sein gut geschultes Gehör brachten ihn in Berlin letztendlich dazu die experimentellen Wiener Bretter gegen Berliner Plattenteller einzutauschen.

Mittlerweile beschallt er erfolgreich die Wiener Technoszene.