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Life Of Agony us + sPout a@Arena Wien

Life Of Agony us + sPout a

Mi., 07. Dez. 2005 18:00 @ Arena Wien , Wien - Landstraße

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Eintritt: VVK: € 19,- / 2,- / AK: € 22,-

Informationen

Metal/Crossover



Jamey Jasta krallt sich Sean Martin, Lou "Boulder" Richards, Chris Beatty und Rigg Ross, um mal deutlich zu machen, wie ein richtiger Hardcore-Song zu klingen hat, und dass der nur 30 Sekunden lang sein muss. Getreu diesem Motto holzen die Jungs von Hatebreed auch los und machen dabei keine Gefangenen. Die Songstrukturen sind simpel aber voll auf die Zwölf. Mit ihrer über Victory Records veröffentlichten ersten Scheibe machen sie schnell deutlich, dass sie textlich nicht in die politische Hardcore-Ecke gehen, sondern einfach ihrer Meinung zu gesellschaftlichen Problemen Ausdruck geben. Dass sie dabei nicht sonderlich zartfühlend zur Sache gehen, wundert eher weniger. Doch vielleicht genau deswegen können sich schon von Anfang an eine Menge Menschen mit ihrer Message identifizieren. Bereits nach diesem Album touren sie mit Sepultura und fahren sogar auf der Ozzfest-Tour mit, was ihrem Bekanntheitsgrad äußerst zuträglich ist. Obwohl die Jungs, trotz aller Tattoos, imme
Live: Hatebreed, Agnostic Front, Napalm Death, Born From Pain, Bleed The Sky, Full Blown Chaos.



Kaum eine Band in der Metal-Szene ist so bekannt wie Napalm Death, und das ist auch gut so. Diese Band ist in musikalischer Hinsicht für beinahe jegliche neuere Stilrichtung beeinflussend gewesen, sei es nun im Gitarrenbereich oder im elektronischen. Ebenfalls bezeichnend für die Band waren von jeher ihre Lyrics. Die Herkunft aus der Punk-Szene ließ sich nie verleugnen, und das wollte auch niemand. Am deutlichsten dürfte wohl die Single "Nazi Punks Fuck Off" die Einflüsse offenlegen, eine Cover-Version von den Dead Kennedys. Bis heute haben es sich die Engländer nicht nehmen lassen, in ihren Texten eine deutliche Sprache zu sprechen. Dass die Engländer den Grindcore erfunden und, wenn man das so sagen kann, salonfähig gemacht haben, muss man wohl keinem erzählen. Nachdem die ehemaligen Wegbegleiter in Sachen Grindcore inzwischen beinahe alle dahin geschieden sind, bleibt es an Napalm Deat

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