Hooverphonic
Do., 15. Mai. 2008 20:30 @ Rockhouse , Salzburg
Informationen
Hooverphonic (B)
tour support: Jerboa(B)
Psychedelic Dream Pop
Retro-Trip in die Sixties
Wegen
Frittenfettbergen und Kinderschändern forderte Chefpolemiker Wiglaf
Droste einst einen Nato-Einsatz in Belgien. Keine Angst, war ja nicht
ernst gemeint. Außerdem: Manche Belgier können auch anders, nämlich
große Popmusik produzieren. Etwa Trip Hop, wie im Fall des 1995
gegründeten Quartetts Hoover, dessen Hauptakteure Alex Callier
(Gitarre, Keyboards) und Raymond Geerts (Gitarre) noch heute mit von
der Partie sind. Bald ändern die Belgier den Bandnamen in
„Hooverphonic“. Nach Staubsaugern klingt der Sound aber nie,
stattdessen überrascht schon mal eine Surfgitarre. Auf dem 2. Album
„Blue Wonder Power Milk“ (1998) dominieren nicht mehr Breakbeats und
Samples, sondern „richtige“ Songs, bei denen meist Streicher die
ätherische Frauenstimme von Geike Arnaert unterstützen. Nach sieben
Alben veröffentlicht das Trio im Oktober 2007 (vorerst nur in Belgien
und Holland) ein neues Album: „The President Of The LSD Golf Club“. Das
seit März auch hierzulande erhältliche Teil ist, so Callier, eine live,
also erstmals gänzlich ohne Elektronik, Synthies und Streicher
eingespielte Hommage an die psychedelischen Sixties. Dieser Zeit fühlte
sich die belgische Combo ohnehin schon immer verpflichtet, wie diverse
Coverversionen, Samples und Reverenzen(etwa an Pink Floyd oder Crosby,
Stills, Nash & Young) beweisen.
http://www.hooverphonic.com/
http://www.jerbmusic.com/
tour support: Jerboa(B)
Psychedelic Dream Pop
Retro-Trip in die Sixties
Wegen
Frittenfettbergen und Kinderschändern forderte Chefpolemiker Wiglaf
Droste einst einen Nato-Einsatz in Belgien. Keine Angst, war ja nicht
ernst gemeint. Außerdem: Manche Belgier können auch anders, nämlich
große Popmusik produzieren. Etwa Trip Hop, wie im Fall des 1995
gegründeten Quartetts Hoover, dessen Hauptakteure Alex Callier
(Gitarre, Keyboards) und Raymond Geerts (Gitarre) noch heute mit von
der Partie sind. Bald ändern die Belgier den Bandnamen in
„Hooverphonic“. Nach Staubsaugern klingt der Sound aber nie,
stattdessen überrascht schon mal eine Surfgitarre. Auf dem 2. Album
„Blue Wonder Power Milk“ (1998) dominieren nicht mehr Breakbeats und
Samples, sondern „richtige“ Songs, bei denen meist Streicher die
ätherische Frauenstimme von Geike Arnaert unterstützen. Nach sieben
Alben veröffentlicht das Trio im Oktober 2007 (vorerst nur in Belgien
und Holland) ein neues Album: „The President Of The LSD Golf Club“. Das
seit März auch hierzulande erhältliche Teil ist, so Callier, eine live,
also erstmals gänzlich ohne Elektronik, Synthies und Streicher
eingespielte Hommage an die psychedelischen Sixties. Dieser Zeit fühlte
sich die belgische Combo ohnehin schon immer verpflichtet, wie diverse
Coverversionen, Samples und Reverenzen(etwa an Pink Floyd oder Crosby,
Stills, Nash & Young) beweisen.
http://www.hooverphonic.com/
http://www.jerbmusic.com/
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