Hoamsuachn II - Stranzinger Band / Dalenz / Harald Gebauer & die E-Band


Ein Abend gewidmet dem Rock und Blues im Dialekt mit 3 sehr feinen Bands:

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STRANZINGER

Wir san ned aus Zucker

Es gibt Menschen, die sind für die Bühne geboren. In denen geht eine magische Verwandlung vor, sobald die Scheinwerfer angeschalten, die Verstärker angeknipst sind. Die schaffen es, dich einen langen, aber flugs vergangenen Abend lang in ihren Bann zu ziehen, egal welchen noch so beschissenen Tag Du gerade hinter dir hast.

Reinhard Stranzinger ist so einer. In den vergangenen Jahren hat er wahrscheinlich mehr Zeit auf den Bühnen dieser Welt verbracht als andere hinterm Büroschreibtisch: in den kleinen, nach Blut, Schweiß und Tränen riechenden Clubs, genauso wie auf den größten Festivals - egal wo, in Austin, Texas genauso wie in Sibirien, oder auch „nur“ in Wien. Als Gitarrero bestritt Reinhard Stranzinger unter anderem mit Hubert von GOISERN, SUPERMAX, DRAHDIWABERL und der EAV hunderte Konzerte. Hubert von Goisern holte ihn zu den Original Alpinkatzen u.a. für die Aufnahmen des Superhits „Koa Hiatamadl“ und die Alben "Aufgeigen statt Niederschiassn", "Omunduntn" und "Iwasig" ins Studio.

Mit seiner eigenen Band STRANZINGER – bestehend aus ihm selbst, dem Bassisten Christoph Navratil und dem Schlagzeuger David Pernsteiner – zeigt er der Welt, wie guter Rock’n’Roll zelebriert wird – und wie hervorragend sich Mundart und laute Gitarren verstehen. Wer daran zweifelt, sollte dringend ein STRANZINGER-Konzert besuchen, damit er weiß, wo der Hammer hängt!

Das zusammengeschweißte Trio bringt die Live-Erfahrung von unzähligen Konzerten mit auf die Bühne und weiß was das Publikum braucht – ehrliche Musik und ehrliche Texte, Songs die das Leben erzählen, die das Leben schrieb. Genau deshalb haben DEEP PURPLE, TOTO, URIAH HEEP, STATUS QUO und JOHN MAYALL den STRANZINGER eingeladen, das Publikum für sie anzuheizen.

Mit im Gepäck hat STRANZINGER das neue Album „Wir san ned aus Zucker“. Straight ist es geworden, ohne Kniefall und Rücksicht auf Verluste, dafür gespickt mit jeder Menge Ohrwürmern. Etwa „Oamoi“, eine Hommage an die 70er-Jahre; Oder die Titelnummer: „Wir san ned aus Zucker“, eine „Lebensweisheit, die immer wieder wahr wird“. Zur Rockmusik gesellt sich auch der Blues. Okay, der war schon immer da, aber vielleicht noch nie so ehrlich festgehalten wie in „Deine roten Hoar“ - einer wundervollen Ode an das „einsame, geschundene Männerherz“. Zum Abschluss geht sich noch „Gib ma Dei Feuer“ aus: „Wer wie ich mit einer Superfrau aus Phoenix, Arizona zusammen lebt, weiß, was Feuer ist - Sonne, Rock und Energie, sagt Reinhard Stranzinger. So klingt der Song dann auch, so klingt das ganze Album, so klingt STRANZINGER 2011.

www.stranzinger-band.com



DALENZ

begriffsdefinition
da = der
lenz = frühling, müßiggang
dalenz = der lenz
dalenz ist, wie dalenz ist - musikalisch wie thematisch schwer einzuordnen.
mal kommerziell, mal pop, mal blues, mal rock, mal balladesque, mal welt, mal getragen mal schnell ...mal nachdenklich, mal unbeschwert, mal sozialkritisch, mal sinnentleert, mal kinderreim, mal hohe lyrik, mal spassbetont, mal doch zu rührig...
dalenz lässt sich nicht gerne auf begriffe festlegen - oft gefragt und letztlich gefordert, findet sich nun folgende zeile im pressetext: ...entspannt pulsierende musik irgendwo zwischen pop und blues...
dalenz hat einen wichtigen grundsatz: ehrlichkeit.
einerseits musikalisch - im produktionsprozess stand immer der gedanke im vordergrund, die songs so einfach wie möglich zu belassen, sie nicht unnötig zu überladen, nicht zuletzt um sie in weiterer konsequenz auch live ohne abstriche präsentieren zu können.
andererseits thematisch - es wird geschrieben was beschäftigt, was amüsiert, was ärgert, was berührt, ...
daraus ergibt sich natürlich ein gewisser grad an angreifbar- und verletzlichkeit, aber wie auch immer und schon gesagt: dalenz ist eben dalenz.
www.dalenz.at



"Harald Gebauer & Die E-Band",

der bunteste Haufen des Austropop!


Kennst du den schönsten Mann von Österreich?
Den Mann, den nichts außer Totenstille aus der Ruhe bringen kann?
Den Songwriter, nach dem Robbie Williams solange gesucht hat und der sogar Wolferl Ambros die Röte zurück ins Gesicht treibt?

Hier kommt der Mann, auf den die österreichische Musiklandschaft 30 Jahre lang warten musste.
Mit entspannter Gelassenheit und Gott gegebenem Talent für die passenden Worte zu allen Höhen und Tiefen des Lebens
stürmt Harald Gebauer mit seiner E-Band die Bühnen der verwaisten Alpenrepublik,
um den Menschen den Austropop zurückzugeben.

Ein österreichisches Unikat, das kein Double zulässt weil soviel Musik"erotik" zuviel wäre für die Welt.

Kaum ein Musiker schafft es so viel Charme, Fremdschämen und Witz in seine Lieder zu verpacken wie Harald Gebauer.
Die Stimmung bei den Livekonzerten zwingt sogar den stärksten Musikkritiker, schmunzelnd mit den Knien zu wippen.

Das erste Video "Ohne di" vom Heavymetal und Freejazzdebüt "Zwischen Wein & Bier" gibt's jetzt auf allen Plattformen zu sehen.

www.e-band.at


Vorverkauf: € 12,00 | erm. € 10,00
Abendkassa: € 14,00 | erm. € 12,00