Singer/Songwriter | a 10 | b 12 | c 14 saal/röda

Sitzplatzkonzert, limitierte Kartenanzahl!

Ernst Molden macht Lieder für Menschen, die entweder entdecken, dass die eigene Umgangssprache eine, wie er es ausdrückt, „unpackbare Popsprache” ist, oder für Menschen, die geglaubt haben, dass es solche Lieder nicht mehr gibt. In erster Linie macht er aber Lieder für sich selbst und für „es besde madl da wöd“. Molden erzählt über große und persönliche Gefühle im einfachen Format und erzählt damit das Leben. Das ist das Geheimnis jedes großen Songs, und das ist auch das Geheimnis seines letzten Albums „a so a scheena dog”.

Der Nino aus Wien, „der beste junge Liedermacher des Landes“ (Falter), ist mit seiner neuen CD „Bulbureal“, in intensiven zwei Wochen im „Stuwerviertel“ geschrieben und in einer intensiven Woche in Skopje (Mazedonien) aufgenommen, unterwegs. Die Lieder besingen das zu lange Aufbleiben, das zu seltene Begreifen und das zu einfache Glück, das zwangsläufig im Chaos enden muss.