Doomriders (us) + Beastmilk (fin) + Herder (hol)
So., 11. Mai. 2014 20:00 @ Arena Wien , Wien - Landstraße
Informationen
Im Oktober erschien endlich ein neues Album des "Neben"-Projekts von Nate Newton (Converge), der hier seit jeher seine Liebe zu Classic-Stuff wie Danzig, Thin Lizzy und Iron Maiden auslebt und den Twin-Lead-Gitarren-Sound durch den Hardcore-Wolf dreht. "Grand Blood" hat einige klassische Monster-Tunes zu bieten, die vielleicht sogar noch eine Spur heavier röhren und mächtiger dröhnen. Aber auch der Noise-Rock-Einfluss ist deutlicher zu spüren, wobei auch an melodischen und emotionalen Parts nicht gespart wird. „Grand Blood“ ist ein Genre-übergreifendes Meisterwerk, und live geht bei den Doomriders sowieso immer die Post ab!
www.facebook.com/pages/DOOMRIDERS/53771008100
Die Mitglieder von Converge wurden durch das Web auf Beastmilk aufmerksam, bestellten deren ersten beiden 7“s, woraufhin Kurt Ballou so begeistert vom Sound der Finnen war, dass er sie in seine God City Studios einlud, um ihr Debütalbum aufzunehmen. Musikalisch gibt es zig Querverweise an diverse Götter (von Joy Divison über Danzig bis The Cult, Echo & The Bunnymen und The Cure), gleichzeitig erzeugt die Band damit einen dunklen, aber schaurig-schönen, unglaublich melodischen, Hit-lastigen, aber vor allem breitbeinig-rockenden Düster-Rock mit schwermütigen Vocals - Sänger Kvohst kommt eigentlich vom Black Metal (Dodheimsgard) und aus dem Neo-Folk Genre (Hexvessel) - der sowohl (Original) Post-Punk und Gothic/Dark Wave-Liebhabern, als auch Fans neuerer Deathrock- (Spectres, etc.) oder American Gothic-Bands (Wovenhand, etc.) gefallen wird; und selbst im Metal-Lager werden sie auf reges Interesse stossen. Für ordentlich Credibility sorgte schließlich schon das gute gewissen des Underground-Metals, Fenriz von Darkthrone, der die Finnen bereits im Jahre 2010, nur aufgrund des ersten 2-Track-Demo-Tapes, in seine Jahresbestenliste aufnahm!
beastmilk.me
Herder teilen (ehemalige) Mitglieder mit Dr Doom, Aborted, Omission, Urfaust und The Devil‘s Blood. Wer diese Bands kennt, weiß, dass die Holländer nicht unbedingt zartbesaitet sind. Stumpf ist Trumpf lautete die Devise. Herders Stoner Doom bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg durch eine verrückt gewordene Welt.
www.facebook.com/herderisharder
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