Charlie Malonga & Afro Bakuba feat. Prince Zeka
So., 27. Mär. 2011 19:00 @ Li+Do , Linz
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Eintritt: VVK: € 12,- / AK: € 10,- / € 8,-
- 2 x Freikarten wurden bereits verlost!
Freikarten
Informationen
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Charlie Donatien Malonga veröffentlichte schon in den Sechzigern mit seiner damaligen Gruppe SANGANAS FIVE Tonträger mit populärer afrikanischer Musik und tourte durch Afrika, England Skandinavien und die Beneluxstaaten. Lange bevor bei uns der Ethno Trend populär würde mischte “Charlie” Malonga mit seiner Band afrikanische Elemente mit europäischer Popmusik,woraus sich der typische ” AFRO BAKUBA – Sound ” entwickelte: moderner grooviger Afro Soul, Afro Beat und astreiner Afro Jazzy.
Von Linz aus startet der österreichische ” Godfather of AFRO BAKUBA ” nun den zweiten Abschnitt seiner ebenso reichhaltigen wie ungewöhnlichen Musikkarriere.
Afrikanische Lebensfreude in Österreich
Vor 40 jahren im afrikanischen Kongo Brazzaville geboren, lebt der Musiker ” mit Rhytmus im Blut ” seit 1977 in der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Erzählt Charlie Malonga seine Lebensgeschichte, haben Wörter wie Langeweile und Monotonie keinen Platz. Denn bereits als kleiner Junge verließ der jetzige sein Heimat, um mit einem Chor kreuz und quer durch den Afrikanischen Kontinent zu reisen. Mit diesem Chor Kam Charlie Malonga Jahre später schließlich nach Europa. Ein Junger Mann geworden, kehrte er hier dem Chor und damit Afrika den Rücken.
Prince Zeka
Jahrelang tingelte der Musiker durch Europa, bastelte an seinem Afro Beat und konnte erste Erfolge bei seinen Auftritten feiern. Wieder zurück in Europa, lernte er Ende seine Christine kennen. Eine Linzerin, die zu dieser Zeit in Deutschland arbeitet. Christine nahm ihren Charlie mit nach Linz. Gemeisam wagten die beiden mit dem Afro Musikcafe ” Kento ” den Sprung in die Gastronomie.
Nun ist er wieder mit seiner ” Afro Bakuba Band ” unterwegs, um seine Musik unters Volk zu bringen. Eine Musik zum Tanzen und zum Zuhören,bei der selbsverständlich der Rhythmus Afrikas das “Feeling ” bestimmt. Gesungen wird in den afrikanischen Sprachen “Shwahili,Lingala, Lari und Französich. Die Texte handeln vom Leben und der Familie. Lieder über die Liebe schreibe und singe ich selten “, versichert Charlie. Wir werden werden sehen und hören !
Charlie Donatien Malonga veröffentlichte schon in den Sechzigern mit seiner damaligen Gruppe SANGANAS FIVE Tonträger mit populärer afrikanischer Musik und tourte durch Afrika, England Skandinavien und die Beneluxstaaten. Lange bevor bei uns der Ethno Trend populär würde mischte “Charlie” Malonga mit seiner Band afrikanische Elemente mit europäischer Popmusik,woraus sich der typische ” AFRO BAKUBA – Sound ” entwickelte: moderner grooviger Afro Soul, Afro Beat und astreiner Afro Jazzy.
Von Linz aus startet der österreichische ” Godfather of AFRO BAKUBA ” nun den zweiten Abschnitt seiner ebenso reichhaltigen wie ungewöhnlichen Musikkarriere.
Afrikanische Lebensfreude in Österreich
Vor 40 jahren im afrikanischen Kongo Brazzaville geboren, lebt der Musiker ” mit Rhytmus im Blut ” seit 1977 in der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Erzählt Charlie Malonga seine Lebensgeschichte, haben Wörter wie Langeweile und Monotonie keinen Platz. Denn bereits als kleiner Junge verließ der jetzige sein Heimat, um mit einem Chor kreuz und quer durch den Afrikanischen Kontinent zu reisen. Mit diesem Chor Kam Charlie Malonga Jahre später schließlich nach Europa. Ein Junger Mann geworden, kehrte er hier dem Chor und damit Afrika den Rücken.
Prince Zeka
Jahrelang tingelte der Musiker durch Europa, bastelte an seinem Afro Beat und konnte erste Erfolge bei seinen Auftritten feiern. Wieder zurück in Europa, lernte er Ende seine Christine kennen. Eine Linzerin, die zu dieser Zeit in Deutschland arbeitet. Christine nahm ihren Charlie mit nach Linz. Gemeisam wagten die beiden mit dem Afro Musikcafe ” Kento ” den Sprung in die Gastronomie.
Nun ist er wieder mit seiner ” Afro Bakuba Band ” unterwegs, um seine Musik unters Volk zu bringen. Eine Musik zum Tanzen und zum Zuhören,bei der selbsverständlich der Rhythmus Afrikas das “Feeling ” bestimmt. Gesungen wird in den afrikanischen Sprachen “Shwahili,Lingala, Lari und Französich. Die Texte handeln vom Leben und der Familie. Lieder über die Liebe schreibe und singe ich selten “, versichert Charlie. Wir werden werden sehen und hören !
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